Lebenslange Gesundheit – Eine schöne Vorstellung
Ein Leben voller Gesundheit und Wohlbefinden ist eine schöne Vorstellung, doch irgendwann wird jeder einmal krank. Die Ursache wird schon seit tausenden Jahren gesucht, bis jetzt ohne Erfolg. Doch die Wissenschaft ist sich jetzt so einig wie nie zuvor: Etwa 80% aller Erkrankungen sind ernährungsbedingt. Wir müssen also nicht immer zur Pille greifen, sondern können selbst vorbeugen. Wie eine fernöstliche Redensart sagt: „Medizin einzunehmen, wenn ihr krank seid, ist wie das Graben eines Brunnens, wenn ihr durstig seid. Ist es dann nicht schon zu spät?“
Gesundheitssünden, die Industrie und unsere Umwelt - Ein Nährboden für Zivilisationskrankheiten
Ernährungsbedingte Krankheiten entstehen auf der einen Seite durch zu viel Fett, Zucker, Weißmehlprodukte, tierische Eiweiße und ein Übermaß an Genussmitteln wie Alkohol und Zigaretten oder Naschereien wie Kekse, Chips & Co.
Auf der anderen Seite, steht zu wenig Obst und zu wenig Gemüse auf dem Plan oder hast du heute schon deine empfohlenen 7-9 Portionen gegessen? Darüber hinaus bewegen sich die Menschen immer weniger - ein Nährboden für Zivilisationskrankheiten, deren Häufigkeiten von Jahr zu Jahr zunehmen.
Das sind allerdings nur die Entwicklungen der letzten 100 Jahre. Als es noch kein Fast Food, Konservierungsmittel oder Supermärkte gab, Fleisch nur am Wochenende oder an Feiertagen auf den Teller kam – in dieser Zeit ist der tägliche Genuss von frischem Obst und Gemüse noch Normalität gewesen. Als man für die Lebensmittelqualität noch selbst verantwortlich war und den eigenen Garten oder den Bauern nebenan bemühte. Als man die Nahrung nicht aus anderen Ländern einfliegen ließ. Damals galten noch die Worte von Hippokrates, dass die täglichen Lebensmittel gleichermaßen Medizin sein sollten.
„Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel. Sie entwickeln sich aus täglichen Sünden. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.“
- Ärzte-Urvater Hippokrates
Natürlich wurde auch schon in der Antike gesündigt, doch heute kommen zusätzlich eine Reihe von gesundheitsgefährdenden Faktoren hinzu. Unsere moderne Zeit bringt viele Begleiterscheinungen.
Angefangen von Abgasen, Abwässern und Elektrosmog, über Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker, bis hin zu Wohngiften und dem Ozonloch, um nur einige Begleiterscheinungen des technischen Fortschritts und unserer Wohlstands-gesellschaft zu nennen.
Hinzu kommen weitere Lebensmittelskandale. Die Transportbedingungen der globalisierten Welt führen zum Qualitäts- und Nährstoffabfall. Überdüngung durch Glyphosat und Co schädigen die Umwelt. Die Bildung antibiotikaresistenter Keime durch Massentierhaltung. In Kartoffelchips werden krebserregende Stoffe gefunden, wobei Bio-Produkte sogar noch schlechter abschneiden als Herkömmliche.
Jeder Faktor für sich allein ist für den Organismus wohl leicht zu kompensieren, doch die Kombination und Fülle der Beeinträchtigungen wird jedes Immunsystem über kurz oder lang beeinflussen. Das leidtragende Organ ist zu 80% unser Darm, da dort die Angriffe der Außenwelt abgewehrt werden. Doch dieser natürliche Schutz-mechanismus wird schwächer, wenn er nicht regelmäßig durch qualitativ hochwertige Lebensmittel gestärkt wird.
Vorbeugung ist besser als heilen
Krankheiten sind selten Schicksalsschläge. In der Regel sind es die täglichen Entscheidungen aus einem Impuls oder aus Unachtsamkeit gegen das Heiligste was wir haben – unsere Gesundheit.
Viele von uns jagen nach Geld und Besitz. Dafür nehmen wir täglichen Stress und eine unbedachte Nahrungsaufnahme in Kauf, wie auch der folgende Spruch sagt:
„In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.“
Wer wirklich krank ist, sollte sich einen kompetenten Arzt suchen. Aber muss es denn erst soweit kommen? Wir von TTENA helfen Menschen, durch eine gezielte Vorbeugung, sich selbst zu helfen.
Quellen:
Das Elefanten Syndrom, DIN Lang, 48-Seiten
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